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    Neun Steuertipps für 2015/16

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    Jan 15 2016

    Neun Steuertipps für 2015/2016

    In folgender Aufstellung sind einige wichtige steuerliche Hinweise für Arbeitnehmer und Unternehmer zum Jahreswechsel 2015/2016 zusammengefasst. Sie reichen von A wie Abgabe der Steuererklärung bis U wie Unterhaltsaufwendungen.

    1. Rückwirkende Veranlagung bis 2012

    Arbeitnehmer, die nicht zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet sind, können bis 31. Dezember 2016 noch rückwirkend bis zum Steuerjahr 2012 eine Veranlagung beantragen. Meist lohnt es sich, da in den vergangenen Jahren durchschnittlich € 900 erstattet wurden.

    2. Rechtzeitig Abgabe der Einkommensteuererklärung

    Wer zur steuerlichen Veranlagung verpflichtet ist und die Einkommensteuererklärung für 2014 noch nicht eingereicht hat, muss sich beeilen. Für das Steuerjahr 2015 ist noch Zeit bis zum 31. Mai 2016, danach darf das Finanzamt Verspätungszuschläge von bis zu zehn Prozent der festgesetzten Einkommensteuer erheben. Diese Frist kann nur von steuerberatenden Berufen ohne Begründung bis zum Ende des Kalenderjahres verlängert werden.

    3. Nutzen von Freibeträgen

    Um den Steuerabzug zu minimieren, ist es sinnvoll voraussichtlich abzugsfähige Kosten als Freibeträge in die Lohnsteuerkarte eintragen zu lassen.

    Nachfolgend einige Beispiele dazu:
    - erhöhte Werbungskosten durch einen langen Anfahrtsweg zwischen Wohnung und Arbeitsstätte oder Kosten be

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    Jan 02 2016

    Deutsche sind glücklich ohne Zinsen

    Der deutsche Sparer übt sich bezüglich der Rendite seiner Geldanlagen in Bescheidenheit. Denn trotz Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB), in welcher Guthabenzinsen faktisch abgeschafft wurden, herrscht allgemeine Zufriedenheit. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB).

    Jeder Zweite mit Rendite der Bank zufrieden

    Mehr als die Hälfte aller Anleger ist mit der Verzinsung seiner Bankanlagen im abgelaufenen Jahr zufrieden. Das geht aus der aktuellen Umfrage des BdB als Hauptaussage hervor. Sie wurde vom größten deutschen Marktforschungsinstitut GfK im Dezember erhoben und ist repräsentativ für die gesamte Bevölkerung in Deutschland. Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des BdB, stellte bei der Veröffentlichung der Ergebnisse fest: „Die Zufriedenheit der Anleger hat im Vergleich zum Vorjahr sogar etwas zugenommen, was vor dem Hintergrund der extrem niedrigen Zinsen überraschend ist“.

    Bereitschaft zum Sparen sinkt

    Weiter kommt die Umfrage zu dem Resultat, dass sich die Bereitschaft verringert hat, Geld auf die Seite zu legen oder mehr zu sparen als bisher. So haben 2015 nur noch 48 Prozent aller Deutschen Geld angelegt, das sind 9 Prozent weniger als im Vorjahr. Besonders stark sank die Sparneigung in der Altersgruppe der 30- bis 39-jährigen sowie

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    Okt 22 2015

    Probleme des Geschäftsmodells der Sparkassen

    Wer kennt es nicht aus den Kindertagen, der traditionelle Gang zur Sparkasse, um seine Zinsen im Sparbuch nachtragen zu lassen. Manuell wurden die Guthabenzinsen vom letzten Jahr vermerkt und mit einem Stempel versehen – ein gutes Gefühl. Die Sparkassenfiliale von früher gibt es meistens noch, allerdings hat sich eine Menge verändert. Der einstige Sachbearbeiter nennt sich heute Kundenberater. Er hat mit Druck „von oben“ Umsatzvorgaben der hauseigenen Produktpartner zu erfüllen. Hierbei handelt es sich um Bausparverträge der LBS, Fondsprodukte der Deka sowie Versicherungen von Provinzial bzw. Bayern-Versicherung.

    Steigender Druck auf Kundenberater

    In Deutschland haben die Sparkassen aktuell noch 12.000 Zweigstellen mit 244.000 Mitarbeitern. Das Netz der 416 öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute hat in den letzten 10 Jahren bereits rund 2.000 Filialen geschlossen, weitere werden folgen. Gründe dafür sind unter anderem, dass Kunden vermehrt Onlinebanking nutzen und sich obendrein über Versicherungen, Kredite und Geldanlagen zunehmend im Internet oder bei unabhängigen Vermittlern informieren. Die Kosten für die große Anzahl an Niederlassungen lassen sich in der jetzigen Niedrigzinsphase kaum noch finanzieren. Deshalb steigt der Druck auf die Kundenberater und sie sind gezwungen mehr Verträge an den Mann z

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    Okt 06 2015

    Warum lassen Sie keine Maschinen für ihre Rente arbeiten?

    Wir befinden und am Anfang eines bedeutenden demografischen Wandels. Die Weltbevölkerung wächst und wird dabei immer älter. Bei sinkenden Geburtenraten nimmt gleichzeitig der Anteil der Menschen zu, die aus dem Arbeitsleben ausscheiden. Somit reduziert sich die Zahl der arbeitenden Personen an der Gesamtbevölkerung zusehends. Beispielsweise geht in Europa dieser Prozentsatz von 39 auf 32 im Laufe der nächsten zehn Jahre zurück. Auswertungen der Vereinten Nationen haben ergeben, dass sich in den Industriestaaten seit 2013 der Anteil der Bürgerschaft im erwerbsfähigen Alter vermindert.

    Eigenvorsorge wichtiger denn je

    Dies ist eine Entwicklung, die sich nicht aufhalten lässt, folglich werden Pensionslücken immer größer. Auch wenn es in der Politik totgeschwiegen wird, sind die staatlichen Umlagesysteme bereits an der Grenze ihrer Belastbarkeit angekommen. Eigeninitiative in Sachen Altersvorsorge ist daher wichtiger denn je. In der aktuellen Niedrigzinsphase sind klassische Versicherungs- und Bankprodukte allerdings kritisch zu hinterfragen, denn die Renditen liegen meist unterhalb der Inflationsrate. Daher ist es sinnvoll, das Arbeitseinkommen mittels Kapitalbeteiligung im Produktivvermögen zu ergänzen. Der einfachste Weg ist die Aktie, dieser Möglichkeit steht man jedoch in Deutschland mehr als sk

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      Wetter in Wunsiedel
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