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    Wen und wie Cyberkriminelle am häufigsten angreifen

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 29.1.2024 von Manila Klafack. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.

    Cyberangriffe über Lieferketten und über Cloud-Dienste stellen im Jahr 2024 ein großes Risiko dar. „Beide Aspekte werden in den Informationssystemen von Unternehmen immer relevanter, was die Angriffsfläche drastisch vergrößert und gleichzeitig die eigene Kontrolle stark reduziert“, sagt Vincent Nguyen, Direktor für Cybersicherheit beim Assekuradeur Stoïk. „Dies verdeutlicht die dringende Notwendigkeit für Organisationen aller Branchen, ihre Cybersicherheit gegen diese immer raffinierteren und potenziell verheerenden Bedrohungen zu verbessert“, so Nguyen weiter.

    Anstieg von Cyberangriffen

    Das Insurtech Stoïk, 2021 in Frankreich gegründet und seit Ende 2023 auf dem deutschen Markt, entwickelt Cyberversicherungen für kleine und mittelständische Unternehmen. In seinem ersten „Claims Report“ wertet Stoïk nun die eigenen Versicherungsfälle des vergangenen Jahres aus.

    „Im Jahr 2023 stellten wir einen leichten Anstieg des Angriffsvolumens fest, allerdings war dieser nicht so signifikant, wie der Anstieg, den wir 2020 zu verzeichnen hatten“, lautet das Fazit

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    Sep 23 2024

    Steuern bei Vermögensübertragung

    Von Jahr zu Jahr wird hierzulande mehr Vermögen vererbt und verschenkt. Der Höchststand wurde im vergangenen Jahr mit einer Summe von € 121,5 Milliarden erreicht. Sehr zur Freude vom Fiskus, der dadurch seine Einnahmen aus der Erbschafts- und Schenkungssteuer um 3,9 Prozent auf € 11,8 Milliarden erhöhte. Allerdings liegen die Übertragungen meist im Rahmen der Freibeträge und werden somit von den Finanzbehörden nicht erfasst.

    Unterschiedliche Steuersätze und Freibeträge

    Je nach Verwandtschaftsgrad fallen die Steuersätze und Freibeträge sehr unterschiedlich aus. Sehr positiv ist die Lage beispielsweise für enge Verwandte, dort sind die Freibeträge hoch und die Steuersätze niedrig - dagegen werden entferntere Angehörige oder Freunde vom Fiskus abgezockt.

    In welcher Höhe Steuern auf ein Erbe bzw. eine Schenkung anfallen, lässt sich leicht errechnen (der einfachheitshalber wird im weiteren Text nur das Wort "Erbe" bzw. "Erben" verwendet). Die Erben bzw. Beschenkten werden in drei Erbschafts-Steuerklassen eingeteilt, die jedoch nicht mit den Einkommensteuerklassen in Zusammenhang stehen. Die Höhe des anzuwendenden Steuersatzes hängt von der Höhe des steuerpflichtigen Erbes ab. Dabei gilt: je größer der Vermögenswert, desto höher der Steuersatz. Der Steuerpflicht unterliegt der Betrag, der sich nach Abzug des Freibetrages ergibt.

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    Aus für Führerschein-Medizinchecks und Wohnungseinbrüche auf Niveau von 2019

    Versicherer begrüßen Aus für verbindliche Führerschein-Medizinchecks

    Eine EU-weite Pflicht zu regelmäßigen allgemeinen Medizinchecks für Führerscheininhaber ist vom Tisch, nachdem das EU-Parlament den Daumen gesenkt hat. Geplant waren obligatorische Untersuchungen im 15-Jahres-Rhythmus, bei über 70-jährigen Fahrern alle fünf Jahre.

    Die Ablehnung im Parlament ist ganz im Sinne der Versicherer, wie Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), hervorhebt: „Medizinchecks haben keine positiven Effekte für die Verkehrssicherheit. Besonders Ältere sind medizinisch in der Regel gut eingestellt. Das Problem ist nicht die Fahreignung, sondern die Fahrkompetenz: Aufmerksamkeit, Konzentration, Reaktionsgeschwindigkeit.“

    Sinnvoller seien daher obligatorische Rückmeldefahrten mit eigens dafür geschulten Begleitpersonen wie Fahrlehrern, -prüfern oder Verkehrspsychologen. Sanktionen wie ein Führerscheinentzug sollen damit aber nicht verbunden sein, das Ergebnis geheim bleiben. In zwei Testprojekten seien mit solchen Fahrten ermutigende Erfahrungen gemacht worden.

    Coronaflaute vorbei: Wohnungseinbrüche wieder auf Niveau von 2019

    Infolge der eingeschränkten Bewegungsfreiheit während der Coronapandemie war die Zahl der (versicherte

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    Beitragsentwicklung GKV oder PKV – wo fahren Versicherte besser?

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 05.03.2024 von Rene Weihrauch. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.

    Tippen Sie mal: Wo gab es in den vergangenen 20 Jahren im Schnitt größere Beitragssteigerungen – in der privaten Krankenversicherung oder bei den gesetzlichen Kassen? Die Antwort: In der GKV. Dort erhöhten sich die Beitragseinnahmen zwischen 2004 und 2024 um durchschnittlich 3,2 Prozent jährlich. In der PKV waren es 2,8 Prozent.

    PKV-Beiträge steigen oft jahrelang gar nicht

    Das kommt für viele überraschend – steht die private Krankenversicherung doch noch immer im Ruf, ihre Kundinnen und Kunden mit übermäßigen Beitragserhöhungen zu belasten. Dass dies auf einen längeren Zeitraum betrachtet keineswegs so ist, zeigen die erwähnten Zahlen. Woher kommt also dieser – falsche – Eindruck?

    Der Grund: Im Gegensatz zur Entwicklung in der GKV gibt es bei den privaten Versicherern oft jahrelang überhaupt keinen Beitragsanstieg, dann dafür in einem etwas größeren Sprung und nur bei einzelnen Tarifen. „Das liegt an den gesetzlichen Regelungen, die genau vorschreiben, wann ein Krankenversicherungsunternehmen die Beiträge anpassen darf“, erklärt ein Sprecher d

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      Wetter in Wunsiedel
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