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Berufsunfähigkeitsversicherung, Stefan Vetter, Ihr Makler in Wunsiedel, informiert aktuell über Geld- und Versicherungsangelegenheiten

    BaFin bezweifelt Kundennutzen vieler Lebensversicherungen

    Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) übt scharfe Kritik an den Kosten kapitalbildender Lebensversicherungen. Eine Marktanalyse im Jahr 2018 hatte bereits dazu geführt, dass aufsichtsrechtliche Vorgaben teilweise verschärft wurden. Doch die Probleme bestehen weiterhin, das haben jüngst Untersuchungen gezeigt.

    "Lebensversicherungen sollen den Absicherungsbedürfnissen und Renditeerwartungen der Kundinnen und Kunden gerecht werden. Das klingt wie eine Selbstverständlichkeit, ist es aber leider nicht", so zitiert das Handelsblatt BaFin-Chefaufseherin Julia Wiens, die beim "Strategiemeeting Lebensversicherung" des Wirtschaftsmagazins sprach. Die Bundesanstalt nahm die Produkte von 13 Lebensversicherungsgesellschaften unter die Lupe, die ein Viertel des Marktes abbilden. "Was wir da bislang herausgefunden haben, gefällt uns überhaupt nicht", äußert sich Wiens dazu.

    Wohlverhaltensregeln

    Die BaFin veröffentlichte im Mai 2023 ein Merkblatt, das die Anbieter zu Wohlverhaltensregeln bei kapitalbildenden Produkten verpflichten sollte. Eine wichtige Prämisse dabei, den Kundennutzen ausreichend zu berücksichtigen. Die Lebensversicherer wurden aufgefordert, bereits bei der Zulassung von Produkten einen Zielmarkt zu identifizieren, auf dessen Bedürfnisse hin sie die Versicherung

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    Jan 02 2024

    Wenn Geldnot die Partnerschaft gefährdet

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 02.08.2023 von Karen Schmidt. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Die hohe Inflation wirkt sich auf die Geldbeutel der Menschen hierzulande aus – und offenbar auch auf die eine oder andere Beziehung. Denn fast jeder dritte Bürger gibt an, dass Geldsorgen aktuell die Beziehung belasten.

    Fast jeder dritte Deutsche in einer Beziehung klagt darüber, dass die immer höheren Preise die Partnerschaft belasten. Bei Paaren mit minderjährigen Kindern ist es jeder Zweite. Das geht aus einer aktuellen Yougov-Umfrage im Auftrag der Postbank hervor.

    Geldsorgen wichtiger Stressfaktor in Partnerschaft

    „Geldsorgen gehören zu den wichtigsten Stressfaktoren in einer Partnerschaft, weil man ihnen nicht ausweichen kann und weil sie oftmals ausweglos erscheinen“, sagt Psychologe und Buchautor Wolfgang Krüger. „Steigende Energie- und Lebensmittelpreise können uns in Panik versetzen, wenn wir spüren, dass wir irgendwann kaum noch genug Geld zum Leben haben.“

    Konflikte entschärfen

    Eine kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Einstellung zu Geld und eine offene Kommunikation mit der Partnerin oder dem Partner können aber dabei helfen,

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    Das Märchen der sicheren Sparanlage und Risiken managen

    Die meisten Sparer stimmen der Aussage zu, dass die Geldanlage fürs Alter sicher sein soll. Viele Anleger schenken dieser These Glauben, aber wie kommt es dazu? Hier spielt die Angst, eine falsche Entscheidung bezüglich des eigenen Geldes zu treffen, die entscheidende Rolle - zu riskieren, dass das Geld weg ist. Wobei "Geld weg" als eine Fehleinschätzung zu sehen ist, denn Geld ist nicht einfach verschwunden, es hat nur jemand anderes.

    Unterschiedliche Strategien

    Hat etwa ein Anleger Aktien gekauft und im Anschluss fallen die Kurse, so verringert sich auf dem Papier zeitweise das Vermögen. Der Aktienverkäufer dagegen hat immer noch den selben Wert auf dem Konto, der anfangs bezahlt wurde, d.h. das Geld ist also noch da, nur der Wert der Aktie ist niedriger. Das ist das Risiko. Alternativ kann eine private Rentenversicherung, die als sicher gilt, bespart werden. Bei diesem Produkt fließt am Ende der Laufzeit mit Beginn der Rente garantiert das eingezahlte Geld plus Zins zurück. Was sich jedoch vermeintlich gut anhört, bedeutet für die Rente ein enormes Risiko.

    Vermeintlich sichere Anlagen ruinieren die Rente

    Beispiel: Wer über 25 Jahre lang monatlich € 300 in einen breit gestreuten Aktienfonds - und damit in eine als riskant geltende Geldanlage - investiert hat, erhält am Ende der Laufzeit bei ei

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    Arbeitskraftabsicherung – warum eine Dynamik in BU-Versicherungen sinnvoll ist

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 06.07.2023 von Lorenz Klein. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag in Auszügen inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Mit 6,9 Prozent lag die Inflation in Deutschland 2022 so hoch wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Wie außergewöhnlich diese Zahl ist, offenbart der Vergleich mit den Jahren nach der Euro-Einführung 1999 – seither betrug die Teuerung hierzulande durchschnittlich nur 1,5 Prozent pro Jahr.

    Entspannung nicht in Sicht

    Und große Entspannung scheint auch erst mal nicht in Sicht: Für 2024 erwarten die deutschen Unternehmen laut April-Bericht des German Business Panel (GBP) eine Inflationsrate von über 8 Prozent – fast das Doppelte der 4,1 Prozent, die sich die Bundesbank für 2024 zusammenorakelt hat. Es zeigt, dass die Betriebe trotz deutlich gesunkener Energiepreise weiter mit hohen Kosten rechnen. „Zwei Drittel der Unternehmen wollen ihre Absatzpreise daher in den kommenden zwölf Monaten noch weiter erhöhen. Im Schnitt um 12,6 Prozent“, heißt es beim GBP.

    So heftig muss es nicht kommen, es sind und bleiben Prognosen. Doch Hermann Schrögenauer, Vorstand der Lebensversicherung von 1871, ist alarmiert: „Unsiche

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