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Berufsunfähigkeitsversicherung, Stefan Vetter, Ihr Makler in Wunsiedel, informiert aktuell über Geld- und Versicherungsangelegenheiten

    Wohin geht der Goldpreis?

    (3554 x gelesen)
    Mai 25 2021

    Wohin geht der Goldpreis?

    In den vergangenen zehn Jahren hat der Goldpreis immer wieder Kapriolen geschlagen. So erreichte das gelbe Edelmetall im Jahr 2011 sowie auch im letzten Jahr einen Wert von jeweils $ 2.000 pro Feinunze. Zwischen diesen beiden Höchstständen ging es steil bergab, dabei halbierte sich der Preis auf knapp $ 1.000.

    Analystenmeinung häufig daneben

    In vielen Fällen lagen die Analysten mit ihren Prognosen weit daneben. So etwa auf dem Höhepunkt der Eurokrise, hier war der Unterschied zwischen der Vorhersage und der Realität besonders groß. Die Analysten prophezeiten der Deutschen Bank im September 2011 für die nächsten 18 Monate einen Goldpreis von bis zu $ 2.900 US-Dollar, "sollte die hohe Unsicherheit an den internationalen Finanzmärkten anhalten". Nach besagtem Zeitraum, also im März 2013, notierte der Preis bei $ 1.600.

    Auch anderen Goldexperten erging es in der Vergangenheit nicht besser. Beispielsweise prognostizierte die Bank of America für 2014 einen Preis pro Feinunze von $ 2.400, der Vermögensverwalter Schroders und die Bank Standard Chartered hielten $ 5.000 bis zum Jahr 2020 für wahrscheinlich und Mason Placements - ein kanadischer Vermögensverwalter- rief gar
    $ 10.000 aus.

    Nachfrageseite unberechenbar

    Wer sich jetzt fragt, weshalb Prognose und tatsächlicher Kurs häufig stark voneinander abweichen, der mu

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    Mär 01 2021

    Infos zu Goldkauf und Wasserfonds

    Der Kauf von Gold kann kompliziert sein

    Im Zuge der pandemiebedingten Wirtschaftskrise hat Gold als Assetklasse einen Aufschwung erlebt, auch wenn dieser mit den jüngsten Impfstoff-Forschungserfolgen einen Rückschlag erlitten hat. Anleger schätzen die Sicherheit, die mit dem Besitz des Edelmetalls verbunden wird. Doch die kann auch trügerisch sein: Je nach Art des Erwerbs (physisch, goldbasierte Wertpapiere, geschlossene Fonds etc.) können beträchtliche Risiken bis hin zum Totalverlust lauern, die nicht allen Käufern klar sind.

    Zu Anlegerfrust kommt es tendenziell häufiger bei risikoreicheren Goldanlagen, zu denen geschlossene Fonds und Direktinvestitionen gehören. Hier beteiligt sich der Investor am unternehmerischen Risiko und kann sein Kapital dabei im ungünstigen Fall einbüßen. Das Emittenten- und Ausfallrisiko ist auch bei sogenannten ETCs (Exchange Traded Commodities) höher als bei ETFs. Aber auch bei diesen sollten Anleger auf die Kreditwürdigkeit des Emittenten achten. Bei Goldsparplänen bestehen häufig Veräußerbarkeits- und Wechselkursrisiken.

    Vorsicht ist prinzipiell bei hohen Renditeversprechen geboten, denn Gold selbst wirft schließlich keine Zinsen ab, sondern kann lediglich über (keineswegs gewisse) Kurssteigerungen Gewinn bringen – und die Goldförderung und der Goldhandel wiederum sind unternehmerisch

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    Persönliche Beratung bleibt wichtig und Probleme beim Goldkauf

    Persönliche Beratung bleibt deutschen Versicherungskunden wichtig

    Eine Befragung von rund 8.000 Versicherten aus acht Ländern – primär auf Kfz-, Wohngebäude- und Hausratversicherungen bezogen – erbrachte kürzlich die Erkenntnis, dass die deutschen Versicherungskunden insbesondere auf zwei Feldern herausstechen: Zum einen liegt der Anteil jener, die die persönliche Vermittleransprache favorisieren, mit 46 Prozent ebenso hoch wie der von Kunden, die bevorzugt online suchen und abschließen. Zum Vergleich: In Großbritannien, wo Versicherungsberater per Honorar entlohnt werden, beträgt das Verhältnis 2 zu 81 Prozent.

    Zum anderen legt keine andere Nation einen vergleichbar hohen Wert auf Datenschutz; ein Grund für die Zurückhaltung gegenüber Telematiktarifen in der Kfz-Versicherung. Nur ein Drittel der Deutschen ist prinzipiell bereit, persönliche Daten – unter anderem zum Fahrstil – mit Versicherern zu teilen, um im Gegenzug Prämienrabatte oder individuell gestaltete Produktlösungen zu erhalten. Die größte Offenheit in diesem Punkt zeigen die Chinesen, von denen 57 Prozent ihre Daten teilen würden.

    Der Kauf von Gold kann kompliziert sein

    Im Zuge der pandemiebedingten Wirtschaftskrise hat Gold als Assetklasse einen Aufschwung erlebt, auch wenn dieser mit den jüngsten Impfstoff-Forschungserfolgen

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    Juni 20 2020

    Lohnt sich eine Investition in Gold?

    Die Corona-Krise hat für neue Rekorde beim Goldpreis gesorgt. Seit Jahresbeginn ist er zeitweilig um rund einem Viertel gestiegen. Eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) kostete Anfang Juni mehr als $ 1700. Gleichzeitig verzeichneten die Börsen deutliche Kursverluste. Trotzdem ist Gold alles andere als eine sichere Geldanlage. Viele Experten raten davon ab, mehr als 10 Prozent des Vermögens in Gold anzulegen.

    Gold unterliegt großen Preisschwankungen

    Zwei Hauptgründe werden dafür genannt. Zum einen unterliegt der Goldpreis heftigen Schwankungen – auch die allgemeinen Abverkäufe in der Krise trafen Gold, es erholte sich jedoch schnell. In den letzten 20 Jahren bewegten sich die Preise zwischen € 300 und 1500, was deutlich zeigt, dass Gold alles andere als eine sichere Geldanlage ist.

    Zum anderen notiert der Goldpreis in US-Dollar. Damit ist der Goldkauf zusätzlich auch eine Währungsspekulation auf den Anstieg des Dollarwertes im Vergleich zum Euro. In den letzten 20 Jahren schwankte der Wert eines Euro zwischen rund $ 0,85 und 1,60. Selbst bei einem unveränderten Goldpreis in US-Dollar besteht daher das Risiko, dass Anleger weniger Euro für ihr Gold erhalten, falls der Dollar an Wert einbüßt.

    Von Goldfonds bis Goldschmuck

    Neben der industriellen Nutzung oder als Schmuck nutzen manche Anleger Gold als Absicherung, eben zu

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