Viele Hundehalter fürchten höhere Kosten beim Tierarzt
(1367 x gelesen)Viele Hundehalter fürchten höhere Kosten beim Tierarzt
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 24.07.2023 von Karen Schmidt. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich in Auszügen verwenden zu dürfen.
Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) ist im November 2022 nach langer Zeit aktualisiert worden. Dadurch sind viele Behandlungen teurer geworden. Und das bereitet Tierbesitzern Sorgen. 53 Prozent der Hundehalter etwa haben Angst, sich manche Behandlungen nun nicht mehr leisten zu können, zeigt eine aktuelle Umfrage.
Gesundheit der Vierbeiner wichtig
91,2 Prozent der Hundehalter liegt die Gesundheit ihrer Vierbeiner am Herzen. Knapp 83 Prozent besitzen zur regelmäßigen Vorsorge eine Hausapotheke für den Hund. Sorge bereitet den Hundehaltern aber die gerade erfolgte Anpassung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT). Denn fast 53 Prozent haben nun Angst, sich manche Behandlungen nicht mehr leisten zu können.
Das sind Ergebnisse einer Umfrage unter 570 Hundehaltern durch die Hundepflegemarke Canosept. Trotz der Erhöhung der Tierarztkosten planen fast 84 Prozent der Hundebesitzer, neben der Pflege zu Hause auch weiter notwendige Vorsorgeuntersuchungen beim Tierarzt durchführen zu lassen.
Versicherungen gefragter denn je
Nur jede vie
Das Märchen der sicheren Sparanlage und Risiken managen
(2142 x gelesen)Das Märchen der sicheren Sparanlage und Risiken managen
Die meisten Sparer stimmen der Aussage zu, dass die Geldanlage fürs Alter sicher sein soll. Viele Anleger schenken dieser These Glauben, aber wie kommt es dazu? Hier spielt die Angst, eine falsche Entscheidung bezüglich des eigenen Geldes zu treffen, die entscheidende Rolle - zu riskieren, dass das Geld weg ist. Wobei "Geld weg" als eine Fehleinschätzung zu sehen ist, denn Geld ist nicht einfach verschwunden, es hat nur jemand anderes.
Unterschiedliche Strategien
Hat etwa ein Anleger Aktien gekauft und im Anschluss fallen die Kurse, so verringert sich auf dem Papier zeitweise das Vermögen. Der Aktienverkäufer dagegen hat immer noch den selben Wert auf dem Konto, der anfangs bezahlt wurde, d.h. das Geld ist also noch da, nur der Wert der Aktie ist niedriger. Das ist das Risiko. Alternativ kann eine private Rentenversicherung, die als sicher gilt, bespart werden. Bei diesem Produkt fließt am Ende der Laufzeit mit Beginn der Rente garantiert das eingezahlte Geld plus Zins zurück. Was sich jedoch vermeintlich gut anhört, bedeutet für die Rente ein enormes Risiko.
Vermeintlich sichere Anlagen ruinieren die Rente
Beispiel: Wer über 25 Jahre lang monatlich € 300 in einen breit gestreuten Aktienfonds - und damit in eine als riskant geltende Geldanlage - investiert hat, erhält am Ende der Laufzeit bei ei
Pflegeheimplätze unbezahlbar und Preisverfall unsanierter Häuser
(1878 x gelesen)Pflegeheimplätze unbezahlbar und Preisverfall unsanierter Häuser
Pflegeheimplätze werden zunehmend unbezahlbar
€ 2.133 Eigenbeteiligung pro Monat mussten Pflegebedürftige Anfang 2022 durchschnittlich für einen Heimplatz aufbringen. Schon das stellt für Normalbürger angesichts einer durchschnittlichen (gesetzlichen) Rentenhöhe von weniger als 1.500 Euro vor Steuern eine enorme Belastung dar – ist jedoch noch nicht das Ende der Fahnenstange, wie aktuelle Berechnungen des Verbands der Ersatzkassen offenlegen. Wer zum 1. Juli dieses Jahres in stationäre Pflege ging, muss im bundesweiten Schnitt € 2.548 monatlich zuzahlen.
Hauptgründe sind eine bessere Entlohnung der Pflegekräfte und die gestiegenen Kosten etwa für Lebensmittel oder Baumaßnahmen. Einmal mehr zeigt sich, wie wichtig private Pflegevorsorge ist. Da die gesetzliche Pflegeversicherung nur einen Bruchteil der realen Kosten übernimmt, sollte jede und jeder mit einer privaten Pflegepolice dieses finanzielle Risiko entschärfen. Am besten so früh wie möglich, denn dann sind die Beiträge sehr gering; zudem steigt mit dem Alter die Wahrscheinlichkeit von Vorerkrankungen, die einen Versicherungsabschluss erschweren oder wesentlich verteuern können.
Preisverfall bei unsanierten Häusern
Die absehbare Pflicht zur Energieeinsparung bei Häusern schlägt mit voller Wucht auf den Markt durch: Laut einer ImmoSco
Auslöser Lichtmangel – was jetzt gegen den Winterblues hilft
(1287 x gelesen)Auslöser Lichtmangel – was jetzt gegen den Winterblues hilft
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 08.12.2023 von Manila Klafack. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.
Vielleicht kennen Sie das auch: Wenn die Tage immer dunkler werden, schlägt das auf die Stimmung. Es sich drinnen gemütlich zu machen, hilft dann irgendwann auch nicht mehr viel. Sie haben einen Winterblues. Nicht immer wird daraus gleich eine Winterdepression. Und auch eine klassische Depression muss nicht dahinterstecken. Ob Sie gefährdet sind, kann ein Test von der Deutschen Depressionshilfe ermitteln. Eine gesicherte Diagnose kann jedoch nur ein Arzt stellen.
Mögliche Symptome
Die Winterdepression äußert sich durch andere Anzeichen als die klassische Depression. Betroffene schlafen in dieser Jahreszeit mehr. Das Aufstehen fällt ihnen schwer. Auch verspüren sie meist mehr Appetit – insbesondere nach Süßigkeiten. Das passiert jedoch vielen Menschen in der dunklen Jahreszeit und ist an sich nicht ungewöhnlich. Treten jedoch weitere Symptome wie Erschöpfung, Angstzustände oder Konzentrationsstörungen auf, sollten Sie das von einem Arzt abklären lassen.
Mit Licht der Seele helfen
Eine Therapie mit Licht kann helfen, das Stimmungstief zu lindern. Durc