Roland Rechtsschutz – die Top 5 der größten Risiken für einen Rechtsstreit
Die Corona-Pandemie hat Auswirkungen auf die Häufigkeit verschiedener Rechtskonflikte. Das zeigt die Analyse der mehr als 414.000 Leistungsfälle, die ROLAND Rechtsschutz im Jahr 2020 für Kunden übernommen hat. Demnach gerieten Privatkunden im vergangenen Jahr am häufigsten in einen Rechtsstreit rund um Verträge. Dafür fallen Konflikte rund ums Auto – jahrelang das größte Rechtsrisiko für Privatkunden – auf den zweiten Platz zurück. Hier zeigt sich: Die Einschränkungen durch die Anti-Corona-Maßnahmen beeinflussen auch die rechtlichen Auseinandersetzungen im Land.
Platz 1: Reise gebucht, Auto gekauft, Wohnung gemietet – Konflikte um Verträge
Im Jahr 2020 gerieten Kunden von ROLAND Rechtsschutz am häufigsten in einen Rechtsstreit rund um Verträge. Mehr als 79.000 Leistungsfälle hat ROLAND im Vertragsrechtsschutz bearbeitet – 20.000 mehr als noch im Jahr 2019. Damit verdrängen Störungen von vertraglich vereinbarten Leistungen den Straßenverkehr als häufigstes Rechtsrisiko. Eine mögliche Ursache für die vermehrten Vertragsstreitigkeiten: Durch die Anti-Corona-Maßnahmen und die damit verbundenen Einschränkungen im Alltag konnten viele vertraglich vereinbarte Leistungen nicht mehr erfüllt werden.
Ob Kauf-, Miet- oder Darlehensvertrag – jeder Mensch schließt im Laufe seines Lebens unzä
Herbe Kritik an Lauterbachs Reformplänen
(2563 x gelesen)Herbe Kritik an Lauterbachs Reformplänen
Wie ist die aktuelle Lage der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)? Laut des kompetenten, allseits beliebten und als Dauergast in Talkshows gerne gesehenen Gesundheitsminister Dr. Karl Lauterbach (SPD) klafft schon im nächsten Jahr eine Lücke von € 17 Milliarden im System, die zum großen Teil mit einem Zusatzbeitrag von 0,3 Prozentpunkte durch die Versicherten aufgefangen werden soll – siehe folgenden Blogartikel. Aber diese Zahlen sind nur ein Teil der Wahrheit. Erschreckende Fakten lieferte AOK-Chefin Carola Reimann in einem Interview mit dem Handelsblatt. Den Kassen droht eine weit größere Krise und auch die Insolvenz eines großen Anbieters ist nicht ausgeschlossen.
Weniger Netto vom Brutto
Die drohenden Verteuerungen sind nach Ansicht von Carola Reimann, die selbst SPD-Mitglied ist, bei den Bürgern noch nicht angekommen. Das wird sich durch den geplanten Zusatzbeitrag ändern. „In Zeiten von rasant steigenden Energiepreisen und hoher Inflation sind das keine guten Nachrichten“, so Reimann.
Reformpläne weder nachhaltig noch gerecht
Nach Ansicht der Diplom-Biotechnologin liegt der Grund für den hohen Fehlbetrag der GKV in den Gesundheitsreformen der Vorgänger-Regierung. Viel Geld ausgegeben, aber kaum Nutzen für die Versicherten erzielt, so lassen sich die Aktivitäten zusammenfassen. Auf l1y1z2
Pedelec-Unfälle enden häufiger tödlich als bei Rädern ohne Hilfsmotor
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt - veröffentlicht am 07.07.2022 von Lorenz Klein. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.
In Deutschland kommt es zu immer mehr Unfällen mit Pedelecs, umgangssprachlich häufig auch als E-Bike bezeichnet. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden meldete, ist die Zahl der Pedelec-Unfälle mit Personenschaden seit 2014 stark gestiegen – von anfänglich 2.245 auf 17.285 im Jahr 2021. Eine ähnliche Entwicklung findet sich auch bei den getöteten Fahrern: 2021 kamen 131 Menschen auf einem Pedelec ums Leben, 2014 waren es noch 39 Frauen, Männer und Kinder.
Zugleich zeigt sich, dass Pedelec-Unfälle tendenziell schwerwiegendere Folgen haben als es bei verunglückten Radlern, die ohne Hilfsmotor unterwegs sind, der Fall ist. Ein Grund hierfür ist laut der Experten, dass Pedelecs vor allem bei älteren Menschen beliebt sind – wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass ein Sturz für den Betroffenen gravierender, mitunter auch tödlich, endet.
Unfallopfer zunehmend jünger
Konkret besagen die Unfallzahlen, dass von den 131 tödlich verunglückten E-Radlerinnen und -Radlern fast 70 Prozent älter als 65 Jahre waren. Doch angesicht
Die häufigsten Operationen bei Katzen
(1761 x gelesen)Die häufigsten Operationen bei Katzen
Hierzulande gilt die Katze als beliebtestes Haustier überhaupt. Im Jahr 2021 lebten laut Statista (www.statista.de) rund 16,7 Millionen Katzen in Deutschland. Aber natürlich können diese Tiere auch erkranken oder einen Unfall erleiden. Das kann teuer werden, vor allem wenn eine Operation durchgeführt werden muss. Man kann aber auch Vorsorge treffen und eine entsprechende Versicherung abschließen.
Einer der Marktführer im Bereich Tierkrankenversicherung ist die Uelzener Versicherungs-Gesellschaft a. G. Diese hat die hauseigenen Daten zu den häufigsten Operationen bei Katzen untersucht und zusammengefasst. Hier die Ergebnisse:
54,6 % Zahnbehandlung
9,5 % Wundnaht
8,4 % Tumor
4,9 % Abzessspaltung
3,4 % Frakturbehandlung
2,3 % Bauchhöhlen-OP
1,8 % Amputation
1,8 % Darm-OP
1,5 % Blasen-OP
1,1 % Hüft-OP
Nicht enthalten sind Chippen, Impfungen und Kastration
Weitere Informationen zum Thema Tierkrankenversicherung finden Sie hier: https://www.maklerwunsiedel.de/1105/versicherungen-aktuelles-im-blog/tierversicherung